Beim Monitoring, beziehungsweise der geodätischen Überwachung, werden Änderungen in der Geometrie, Position oder Orientierung eines Objekts bestimmt. Durch die Verwendung verschiedener Sensoren können vollautomatisierte und kontinuierliche und indiviudell zugeschnittene Messsysteme statt manuellen Messkampagnen eingesetzt werden. Das Monitoring dient der Vorbeugung von Gefahren, denn es ermöglicht die Erkennung von Veränderungen und damit einhergehender Risiken frühzeitig.
Bedarfsanalyse
projektspezifische Systementwicklung
webbasierte Datenvisualisierung
automatisierte Warnmeldungen
Fernzugriff über gesicherte Netzwerke
Bedarfsanalyse
Zusammenstellung der Komponenten
Bei ANGERMEIER INGENIEURE setzen wir auf hochmoderne Monitoring-Systeme. Das heißt, dass wir durch die Verwendung unterschiedlicher Sensoren aus den Bereichen der Geodäsie und Geotechnik äußerst flexible und effektive Einsatzmöglichkeiten bieten können. Statt traditioneller, manueller Messkampagnen bieten wir vollautomatisierte und kontinuierliche Messsysteme mit hoher Abtastungsrate. Dadurch sind wir in der Lage, nicht nur langfristige Veränderungen, sondern auch kurzfristige Einflüsse und Ereignisse zu erfassen und aufzuzeigen.
Vertrauen Sie daher auf unsere über 25-jährige Erfahrung und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Herausforderungen meistern.
Beim Monitoring geht es um die Überwachung geometrischer Veränderungen von natürlichen und künstlichen Objekten im vom Menschen beeinflussten System Erde. Monitoring erfordert die Verknüpfung von Beobachtungsverfahren und Prozessmodellierungen.
Unter Monitoring versteht man interdisziplinäre Messmethoden aus Geodäsie, Geotechnik, Geophysik, Geowissenschaften sowie aus weiteren benachbarten Wissenschaften.
In regelmäßigen Abständen, je nachdem welche Technologien im Einsatz sind und welche Projektanforderungen bestehen, werden Diagramme bereitgestellt aus denen die erfassten Messwerte hervorgehen.
Beim Erreichen bestimmter Schwellenwerte kann zusätzlich ein Alarm als Benachrichtigung per SMS oder E-Mail erfolgen.
Je nachdem welche Anforderungen das zu überwachende Objekt mit sich bringt, wird entschieden welche Sensoren und Technologien zum Einsatz kommen. Um eine möglichst ganzheitliche Erfassung zu erreichen, wird häufig eine Kombination von Sensoren eingesetzt, zum Beispiel Totalstationen und Prismen, Inklinometer, Ankerkraftgeber, lineare Wegaufnehmer, Strain gauges, Schlauchwaagen und Beschleunigungssensoren.
Durch automatisiertes Monitoring gelingt eine kontinuierliche sowie präzise Sensordatenerfassung. Dadurch sind Veränderungen und potenzielle Risiken frühzeitig erkennbar. Die Automatisierung reduziert den manuellen Aufwand und ermöglicht außerdem die effiziente Überwachung großer Areale oder komplexer Strukturen. Zudem kann bei kritischen Ereignissen eine Alarmierung eingerichtet werden, was entsprechende Reaktionen und Schutzmaßnahmen ermöglicht.
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